Freiwilliges Soziales Jahr - ein dickes Plus im Lebenslauf!

Sehr geehrte Eltern, sehr geehrte Sorgeberechtigte,

an der Rottmannschule gibt es ab August 2024 für interessierte junge Menschen ab 18 Jahren noch freie FSJ-Stellen. Vielleicht kennen Sie eine junge Frau oder einen jungen Mann in Ihrem Bekanntenkreis, der Interesse an der Ableistung eines Freiwilligen Sozialen Jahrs an der Rottmannschule hat.

Die jungen Leute werden für 365 Tage Teil des Schulteams sein und zum Teil selbständige Arbeit übertragen bekommen, z.B. bei der Hausaufgabenbetreuung von Schülern oder bei Arbeitsgemeinschaften am Nachmittag. Die zukünftigen Freiwilligen unterstützen die Lehrer/innen in ihrer pädagogischen Arbeit. Sie lernen dabei den Bereich der Ganztagsschule umfassend kennen. Junge Menschen können mit einem Freiwilligendienst erste Erfahrungen in einem pädagogischen Berufsfeld sammeln. Ein Freiwilligendienst ermöglicht ihnen nicht nur dieses Berufsfeld kennen zu lernen, sondern eröffnet berufliche Perspektiven. Das Freiwillige Soziale Jahr wird außerdem in der Ganztagsschule als Praxisteil zur Erlangung der Fachhochschulreife anerkannt. Voraussetzungen für die Tätigkeit sind Interesse an der Begleitung und Förderung von Schulkindern, positive Einstellung zur Schule sowie Freude an der Zusammenarbeit im Team.

FSJ-ler sind sozial- und krankenversichert, erhalten ein Taschengeld in Höhe von 320 Euro pro Monat und ggfls. Verpflegungsgeld sowie einen Wohnzuschuss und haben Anspruch auf 25 Bildungs- und 26 Urlaubstage. Außerdem steht den Eltern die Weiterzahlung des Kindergelds zu. In Bildungsseminaren tauschen sich die Freiwilligen über ihre Erfahrungen in den Einsatzstellen aus und besprechen die für sie wichtigen Themen.

Interessierte junge Leute ab 18 Jahren können sich auch direkt bei der Schulleitung vorstellen.

Weitere Informationen bekommen die Interessenten beim Kulturbüro Rheinland-Pfalz (www.kulturbuero-rlp.de), das die Trägerschaft des FSJ an unserer Schule übernimmt oder auf der Informationsplattform www.fsj-ganztagsschule.de.

X

X

Apfelsafttag der 2. Klassen

Auch in diesem Schuljahr fand der ehemalige Rektor der Rottmannschule Zeit, mit den Kindern und Lehrerinnen der Klassenstufe zwei einen Apfelsafttag durchzuführen.

Die gesammelten Äpfel und von Eltern gespendeten Äpfel wurden gewaschen und in Viertel geschnitten und anschließend in einer Apfelmühle zerkleinert.

Die zerkleinerten Äpfel füllte Herr Schmidt mit den Kindern in eine Kelter. Dort wurden die Apfelstücke gepresst und dann lief der Apfelsaft und wurde mit einer Schüssel aufgefangen. Jedes Kind bekam Apfelsaft, aber er sah so anders aus, als der, den man im Supermarkt kaufen kann. Und der Saft schmeckte so herrlich. Zufriedene und strahlende Kinder verließen die Schule. Es war ein besonderes Highlight für alle Zweitklässler.

Danke, Herr Schmidt

X

X

X

Olli, der Verkehrszauberer

Am Dienstag, dem 14.11. besuchte der Verkehrszauberer Olli die Rottmannschule. Er macht die Kinder der Klassenstufen 1 und 2 auf unterhaltsame Art auf die Gefahren des Straßenverkehrs aufmerksam. Die relevanten Themen wurden den Kindern lebendig, anschaulich, erlebnisreich und altersgemäß dargeboten, sodass die kleinen Zuschauer von den Aufführungen „verzaubert“ waren und an seinen Lippen "klebten", sodass davon auszugehen ist, dass die Sicherheitsaspekte des Straßenverkehrs von den Kindern auch nachhaltig aufgenommen wurden.

Nach Möglichkeit soll der Verkehrszauberer auch in den folgenden Jahren einen Platz im Schulleben der Rottmannschule bekommen.

X

X

Marco und das Feuer - Aktionstag zum Thema Brandschutzerziehung

An der Rottmannschule fand für alle Kinder ein Aktionstag zur Brandschutzerziehung in Zusammenarbeit mit den "Opernrettern" und der Simmerner Feuerwehr statt. Das Musical "Marco und das Feuer" machte auf unterhaltsame und eindringliche Weise auf gefährliche Situationen beim Spielen und im Haushalt aufmerksam.

Die Feuerwehr stellte den Kindern im Rahmen unterschiedlicher Stationen das Feuerwehrfahrzeug sowie die Feuerwehr-/Jugendfeuerwehr-Schutzkleidung vor. Außerdem lernten die Kinder, einen telefonischen Notruf abzusetzen und mit der Kübelspritze zu spritzen.